Außenbeleuchtung
Außenbeleuchtung für Wege & Garten
Eine Außenbeleuchtung am Haus und im Garten ist unerlässlich. Sie schützt vor Stolperfallen auf dem Weg zum Hauseingang, zur Garage oder zum Keller, sie bewahrt Mieter im Hausflur vor Unfällen und den Vermieter damit vor einer teuren Haftungsklage. Im Garten verhindert sie, dass wir uns an der Begrenzung unserer Rabatten die Füße brechen. Holprige Stellen gibt es überall, auf Treppenstufen ebenso wie im Kiesweg oder auf dem Rasen durch einen herumliegenden Gartenschlauch. Dies ist ein Aspekt, der den Nutzen einer Außenbeleuchtung aufzeigt. Ein anderer ist der Schutz vor Kriminalität.
Moderne Außenleuchten mit Bewegungsmelder
Der Bewegungsmelder, der das Licht auslöst, nutzt unter beiden genannten Gesichtspunkten: Den Bewohnern liefert er beim Betreten des Grundstücks Licht, ohne dass sie einen Finger rühren müssen, doch auch beim Vordringen von Unbefugten auf den eigenen Grund und Boden geht sofort die Außenbeleuchtung an. Das schafft Licht, wenn es gebraucht wird, außerdem schafft es Sicherheit. Dauerlicht mit unnötigen Stromkosten ist dadurch nicht mehr erforderlich.
Anschaffung von Außenbeleuchtung: Worauf sollten Sie achten?
Wenn Sie Wegeleuchten installieren lassen, empfehlen wir Ihnen, auf die nachfolgend genannten Aspekte zu achten:
- 1: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die wichtigsten Varianten von Wegeleuchten.
- 2: Überlegen Sie gut, wie die Wegeleuchten sinnvoll angeordnet werden sollten.
- 3: Denken Sie daran, vor allem Stolperfallen gut auszuleuchten. Identifizieren Sie diese.
- 4: Wählen Sie Wegeleuchten mit einer ausreichenden IP-Schutzart, damit diese den vorherrschenden Witterungsbedingungen widerstehen.
- 5: Überlegen Sie, wie Sie die Leuchen bedienen möchten. Bewegungsmelder sind immer nützlich, doch Sie können auch an Dämmerungsschalter oder eine Fernbedienung denken.
- 6: Welche Stromanschlüsse benötigen Sie? Was leisten Solarleuchten, die ihre Energie aus Tageslicht beziehen?
- 7: Die Befestigung der Wegeleuchten ist ebenfalls ein bedenkenswerter Aspekt.
Schauen wir uns einige der Punkte im Detail an.
Welche Arten von Wegleuchten gibt es?
Wegeleuchten können in verschiedenen Höhen installiert werden. Als sinnvoll erweisen sich an vielen Stellen Bodenspots. Das sind kleine Bodeneinbauleuchten, sie dienen als Orientierungslichter auf dem Weg. Ebenfalls in Bodennähe geben die Sockelleuchten ihr Licht ab. Dass sie auf Sockeln stehen, verschafft ihnen designerisch eine besondere Geltung, auch wirkt das Licht in etwas mehr Höhe. Noch höher werden Pollerleuchten aufgestellt. Sie ragen senkrecht auf und geben das Licht in etwa auf Hüfthöhe ab. Am höchsten erstrahlt dieses von Mastleuchten, die hoch aufragende Außenstehleuchten sind. Wenn sie mehrflammig konstriert sind, sprechen wir von Kandelabern mit mehreren Armen.
dekorative Außenbeleuchtung
Sehr beliebt sind auch Kugelleuchten als Mastleuchten, sie wirken ungemein dekorativ. Was Sie unter diesen Arten von Außenleuchten wählen, hängt von ihrem persönlichen Geschmack ab. Aber auch die der Notwendigkeit, nur Wege oder weitere Bereiche ausleuchten zu wollen, beeinflusst die Entscheidung. Unter energietechnischen Aspekten können wir rein ökologisch und sparsam denken, dann wären Solarleuchten das Mittel der Wahl. Deren Solarakku nimmt über ein kleines Panel tagsüber so viel Energie auf, dass die Lampe die ganze Nacht hindurch leuchtet. Allerdings ist die Energie- und damit Lichtausbeute nicht gerade hoch, es sei denn, Sie wählen eine Solarleuchte mit recht großem Akku + Panel. Letzteres benötigt dann entsprechend viel Platz, was nicht in jeden Garten passt. Ansonsten versorgen Sie die Leuchten mit Haushaltsstrom. Da sie heutzutage mit LEDs betrieben werden, ist der Strombedarf nicht allzu groß.
Anordnung von Wegeleuchten
Der vorrangige Fokus liegt bei der Anordnung auf den Stellen mit dem größten Gefahrenpotenzial. Das sind Unebenheiten und Stufen – sowohl Treppenstufen als auch kleinere Schwellen, die eine typische Stolperfalle sind (zum Beispiel der untere Abschluss eines Gartentors). Ansonsten gilt der Grundsatz, dass Sie Ihre Wegeleuchten am besten gleichmäßig anordnen, um eine optimale Lichtausbeute zu erzielen und die Ästhetik zu wahren. Die Abstände zwischen einzelnen Leuchten sollten also regelmäßig ausfallen, um keine starken Kontraste zwischen sehr gut und sehr schlecht ausgeleuchteten Bereichen zu schaffen, welche die Sicht erschweren statt verbessern würden. Eine Faustregel für den generellen Abstand lautet, dass dieser mit steigender Lichtpunkthöhe steigen darf. Zwei Meter hohe Kandelaber können Sie durchaus sechs bis zehn Meter voneinander entfernt aufstellen (je nach ihrer Leuchstärke).
Die spezielle Beleuchtung von Treppenstufen
Unbeleuchtete Treppen sind sehr gefährlich. Es gibt mehrere Möglichkeiten, sie auszuleuchten:
- Sie können jede einzelne Stufe von oben anleuchten.
- Die zweite Möglichkeitet ist Licht von Einbauleuchten in den Seitenwänden, die in rund 15 cm Höhe der Treppe folgen.
- Auch auf den Stufen sind manchmal Leuchten zu sehen, allerdings eher selten. Sie können zu störenden Blendungen führen.
Beleuchtungen von Treppenstufen sollen nur weichen und kurzen Schatten werfen. Damit betonen sie optische Kontraste zwischen einzelnen Treppenstufen, was die Sicht erheblich verbessert.
Welche IP-Schutzarten bieten sich für Wegeleuchten im Außenbereich an?
Im Außenbereich müssen Wegeleuchten den Witterungsbedingungen widerstehen. Daher ist hier die IP-Schutzart entscheidend. Es gibt sehr viele IP-Schutzarten gegen alle möglichen Einflüsse. Für übliche Anwendungen, also Außenleuchten an Häusern und eventuell auch auf einem Betriebsgelände ohne Gefahr von Vandalismus, genügen diese Varianten:
- IP44: Schutz gegen Spritzwasser sowie das Eindringen fester Fremdkörper größer als 1,0 mm
- IP54: zusätzlicher Staubschutz, ansonsten wie IP44
- IP55: staubdicht, ansonsten wie IP44
- IPX7: wasserdicht bei zeitweiligem Untertauchen, ansonsten wie IP44, nützlich bei Bodenleuchten
Bedienung der Außenbeleuchtung
Wie vorn erwähnt können Sie sich für Bewegungsmelder, Dämmerungsschalter, eine Fernbedienung, natürlich auch den klassischen Schalter an der Wand und eine Kombination dieser Möglichkeiten entscheiden. Der Bewegungsmelder ist wegen des Komforts die beliebteste Variante. Kernstück seiner Technologie ist eine Empfangs- und Sendestation für unsichtbares Infrarotlicht. Sie registriert Menschen durch den Temperaturunterschied zwischen ihrem Körper und der Umgebung. Sie können dann einstellen, wie lange die Wegebeleuchtung angeschaltet bleibt. Auch die Reichweite eines Bewegungssensors lässt sich in bestimmten Grenzen regulieren. Achten Sie beim Kauf allerdings auf den Erfassungswinkel des Sensors. Wegeleuchten mit Dämmerungsschalter registrieren die Umgebungshelligkeit. Nachts leuchten die Lampen dann durchgängig, wenn Sie diese nicht von Hand abschalten oder eine Zeitsteuerung wählen, die sie automatisch zum Beispiel um Mitternacht abschaltet. Die Kombination von Bewegungsmelder, Dämmerungsschalter und Zeitschaltung führt zu einer sehr praktischen vollautomatischen Funktionsweise. Die Fernbedienung ist ein Zusatzfeature, das Ihre Flexbilität beim Einsatz von Wegeleuchten nochmals erhöht.
Stromanschlüsse und Befestigung
Wenn Sie die Wegeleuchten mit Hausstrom betreiben, müssen Sie die Erdkabel professionell verlegen lassen. Sie können wassergeschützte Steckdosen im Außenbereich installieren und dort die Wegeleuchten gesondert anschließen, was den Vorteil hätte, dass Sie dort auch elektrische Gartengeräte anschließen können. Allerdings ist eine Steckdose im Freien immer ein Schwachpunkt, weshalb sich viele Nutzer für die feste Verkabelung ab Hausverteiler entscheiden. Für die Befestigung kleinerer Wegeleuchten gibt es praktische Erdspieße, doch größere Masten oder auch Poller müssen Sie sauber und mit einem Betonsockel im Untergrund verankern.
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LED-Sonnenschirm-Lichterkette – Entspanne an warmen Abenden unter dem künstlichen Sternenhimmel! An jedem der 8 Stränge der Lichterkette befinden sich 9 kleine LEDs und eine große Globe am Ende. Wähle zum Einschalten der Lichterkette einfach die Timer-Einstellung, so beginnt dann jeden Tag die Lichterkette zur gleichen Zeit zu leuchten und schaltet sich nach 6 Stunden wieder aus.
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